Brotkrumen

Vergleichbarkeit mit führenden Produkten

Das Design der LASQCdiets® ist vergleichbar mit weltweit führenden Produkten und steht in Übereinstimmung mit den Bedarfsempfehlungen von Fachgremien. Aufbauend auf den Erfahrungen weltweiter Züchter wird eine problemlose Anschlussfütterung möglich.

Tab: Vergleich LASQCdiets Rod18 mit weltweit führenden Produkten.

Produkt Rod18
Lasvendi
VRF1
CRL
NIH 31
Taconic
2018
Harlan
5K52-/67
Jackson
Protein 18,9 18,9 18,9 18,9 18,5
Fett 5,3 5,0 5,8 5,7 6,2
Faser 3,9 5,3 4,0 3,8 4,5
Asche 6,9 6,0 7,0 5,9 6,5
Ca 1,0 0,9 1,1 1,0 1,1
P 0,65 0,6 0,95 0,65 0,9
Vit. A 25.000* 25.000* 25.000* 30.000* 20.000*
Vit. F 120* 125* 50* 125* 50*
Ursprung der Rohstoffe Weizen, Mais, Gerste, Hafer, Öl, Hefe Weizen, Gerste, Mais, Hafer, Soja, Fisch, Öl, Hefe Weizen, Mais, Hafer, Fisch, Soja, Öl, Hefe Weizen, Mais, Soja, Öl, Hefe Weizen, Mais, Hafer, Fisch, Soja, Öl, Hefe

*autoklavierbar; Produkte bei den Großzüchtern sortiert nach Proteingehalten (absteigend)

 

Rod16 - für Zucht und Haltung

Das Design der LASQCdiets Rod16 orientiert sich ebenfalls an den Bedarfsempfehlungen von Fachgremien und Produkten renommierter Hersteller. Nachweislich können abgesenkte Nährstoffgehalte eine Verfettung von Zuchttieren reduzieren, ohne dass die Zuchtleistung beeinträchtigt wird.

Aktuelle Zuchtstudien an 11 Mäuse Stämmen belegen: mit Rod16 (16,9 % Protein) konnte gegenüber einem Konkurrenzprodukt (22,0 % Protein) sogar die Wurfgröße um 7 % gesteigert und die Mortalität um 16% reduziert werden.

Mit einem Langzeit-Fütterungsversuch über 12 Monate evaluierte ein Großkunde die Gewichtsentwicklung von männlichen und weiblichen C57BL/6JCrl. Hierbei wurde der Einsatz des Zucht- und Haltungsfutters von LASvendi® gegenüber einem reinen Haltungsfutters eines andern Anbieters getestet. Nach 52 Wochen lagen die Lebendgewichte der Fütterungsgruppen gleichauf und unterschieden sich nur marginal um ca. 3% (nicht signifikant).

Mit dem sojafreien Univeralfutter Rod16 lassen sich fast aller Aufgabenstellungen in Zucht und Haltung abdeckten.

 

Das KISS-Prinzip

Unser Produktangebot konzentriert sich auf das Wesentliche. Mit dem KISS-Prinzip (keep it simple & smart) können über 95% aller Aufgabenstellungen in Zucht und Haltung abgedeckt werden.

 

Semi-Fixed-Formulas™

Die Herstellung der LASQCdiets erfolgt nach Semi-Fixed-Formulas™. Hierdurch ist eine höchstmögliche Konstanz von Charge zu Charge sowohl in der Formulierung als auch in den Nährstoffen des Endproduktes gewährleistet. Die Formulierung bleibt weitestgehend gleich.
Nur ungewöhnlich starke saisonale Schwankungen der Naturprodukte (z.B. Weizen) werden durch eine geringfügige Optimierung der Einmischqote von (Fett-/Eiweiß-) Konzentraten ausgeglichen.

 

GMO

Da in einigen Staaten bereits ein Verbot für GMO-Futtermittel (gentechnisch modifizierte Organismen) besteht, verwenden wir nur Rohstoffe, die den Status „non GMO“ aufweisen.
Somit entfällt auch die gesetzlich vorgeschriebene Kennzeichnung für GMO Produkte.

 

Angepasste Nährstoffwerte

Die LASQCdiets erfüllen weitere Vorgaben:

ZERO - ohne kritische Stoffe
Bei der Rezepturformulierung wurden kritische Rohstoffe eliminiert. So wird der Eintrag u.a. von  Phytoestrogenen (z.B. aus Soja), Nitrosaminen (z.B. aus Fisch), Feinstäuben (z.B. aus Coating mit Silikaten) vermieden.
Mehr Details zu Phytoestrogenen: LASwiki >> Soja & Phytoestrogene

Bei der Festlegung der Nährstoffwerte wurden die Vorgaben wissenschaftlicher Gremien berücksichtigt. Unsere LASQCdiets erfüllen die Forderungen des New Scientific Standard“. Schlüssel hierbei ist eine Rezepturgestaltung mit bedarfsgerechten Nährstoffgehalten und selektiver Rohstoffauswahl.

 

Anforderungen / Spezifikation

In den letzten Jahren haben sich die Anforderungen grundlegend geändert:
◾Der Einfluss von potentiellen Störgrößen wie Phytoestrogenen (z.B. aus Soja), Nitrosaminen (z.B. aus Fisch), Feinstäube (z.B. aus Oberflächen-Coating) wird weltweit diskutiert (vgl. u.a. Stellungnahme der ehem. FELASA Präsidentin M. Ritskes-Hoitinga (2007) und Festlegungen der OECD (2007).
◾Die Bedarfsempfehlungen für Protein und Energie für die Versorgung von Nagern wurden in den letzten 10 Jahren deutlich nach unten korrigiert (vgl. NRC-Normen 1995, S. 13; GV-SOLAS 1998, S. 3; GV-SOLAS 2003).
◾Zunehmend wird die Möglichkeit vereinfachter Fütterungskonzepte und problemloser Adaptation nach Zukauf von Tieren diskutiert (vgl. Umfrage GV, 2007)

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