Hohes Einsparpotential durch mehr Effizienz der Tiermodelle

Ohne Zweifel kann durch sojafreie Rezepturen der Einsatz von Tieren reduziert, Leiden verringert und der Forschungsfortschritt beschleunigt werden. An dieser Stelle einige Fallbeispiele:

TRAMP Maus - Krebsmodell ohne Soja-Genistein wesentlich effektiver
Wird die transgene Prostatamaus ohne Soja-Genistein gefüttert ist die spontane, undifferenzierte Tumorrate laut einer Studie von Lamartiniere et al. (2002) ca. 3-mal so hoch. Hierdurch lassen sich in erheblichem Umfang teure Tiere einsparen und hohe Versuchskosten vermeiden. Einsparpotential bei 30 Mäusen ca. 3.000,- EUR nur an Tierkosten.
Mehr Details: 3Rdiet_tramp_ger.pdf

Cre-lox ER - orale Applikation von Tamoxifen nur ohne Soja-Genistein sinnvoll
Es gibt valide Erfahrungsberichte, dass erst der Verzicht auf Soja-Genistein eine orale Gabe von Tamoxifen effizient ermöglicht. Hierdurch können sowohl Leiden für die Tiere als auch die Projektkosten erheblich gesenkt und die Behandlung vereinfacht werden. Einsparpotential bei 50 Mäusen ca. 3.000,- EUR nur an Tierkosten.
Mehr Details: 3Rdiet_cre-er_ger.pdf

eNOS-KO Maus - nur ohne Soja-Genistein ein funktionsfähiges Modell
Erst der Verzicht auf Soja-Genistein ermöglichte die Etablierung des eNOS-KO Models. Sie sind Basis für zahlreiche neue Forschungserkenntnisse. Heute werden im speziellen Fall alle Zucht- und Aufzuchttiere sojafrei ernährt. Einsparpotential bei 50 Mäusen 3.000,- EUR nur an Tierkosten.
Mehr Details: 3Rdiet_eNOS-KO_ger.pdf

Es gibt viele ähnlich gelagerte Fallbeispiele. Sicherlich auch aus Ihrer Praxis.
 Jedes von Ihnen bereitgestellte und auf unserer Website veröffentlichte Fallbeispiel belohnen wir mit 50,- EUR.

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